Die häufigsten Fragen
- Wer macht mit?
- Wer trägt die Verantwortung?
- Wer koordiniert?
- Wer unterrichtet?
- Was sind die Themen?
- Wie wird unterrichtet?
- Wo wird unterrichtet?
- Wie groß ist die Teilnehmerzahl?
- Wie wird man in die Girls'Day Akademie aufgenommen?
- Wie wird der Unterricht dokumentiert?
- Wie fließen Informationen?
- Welche Vorteile bieten sich den Schülerinnen?
- Welche Vorteile bieten sich den Schulen?
- Welche Vorteile bieten sich den Hochschulen?
- Welche Vorteile bieten sich den Betrieben?
- Wer unterstützt das Projekt?
- Wie sind die Schülerinnen versichert?
- Girls'Day Akademien vernetzen innerhalb einer Region (auf Fahrtzeiten achten)
- Schülerinnen der Klassen 7-10 an Haupt-, Werk- und Realschulen sowie Gymnasien (evtl. schulübergreifend)
- Hochschulen (Universität, Fachhochschule, duale Hochschule)
- Berufliche Schulen, Berufsfachschulen
- Betriebe
- Inhaltliche und organisatorische Entscheidungen trifft ein Gremium aus Vertreterinnen und Vertretern der Kooperationspartner.
- Die beteiligten Lehrkräfte tragen die Verantwortung in allen schulischen Angelegenheiten.
- Wegen der Nähe zu den Schülerinnen sollte eine Lehrkraft koordinieren.
- Die Schülerinnen werden im Wesentlichen von Lehrkräften aus den Fachbereichen Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, Gemeinschaftskunde (Wirtschaft) unterrichtet.
- Referentinnen und Referenten
- Hochschullehrende aus den Fachbereichen Maschinenbau, Elektronik/Elektrotechnik, Informatik, Mathematik.
- Betriebliche Führungskräfte und Meister/innen, die in der Aus- und Weiterbildung tätig sind.
Ingenieurwissenschaftliche Themen:
- Elektrotechnik
- Maschinenbau
- Digitaltechnik
- Informatik
- Netzwerktechnik
- Informationstechnik
- CAD/CAM
- Mechanische Technologie
- Werkstoffkunde
- Betriebswirtschaftslehre
- Umwelttechnik
- Medizintechnik
Darüber hinaus werden aber auch die persönlichen Kompetenzen durch Seminare und Workshops in folgenden Bereichen trainiert:
- Team- und Projektarbeit
- Wissenschaftliches Arbeiten und Dokumentieren
- Präsentationstechniken
- Selbstbehauptungstraining
Die Unterrichtsformen werden an das Thema angepasst:
- Vorlesungen
- Simulationen am PC
- Praktika und Workshops
- Projektarbeit
Als Lernorte kommen in Frage:
- Schule (Multimediaraum, Werkraum, Fachräume)
- Hörsaal oder das Labor der Hochschule
- Ausbildungswerkstätten oder der Seminarraum eines Unternehmens
- Betriebe und außerschulische Lernorte, wie etwa Schülerlabore
- Bildungszentren der Kammern
Wie groß ist die Teilnehmerinnenzahl?
- Eine Gruppengröße von ca. 10 bis 20 Schülerinnen ist anzustreben.
- Wenn die Partner in der Lage sind, auch größere Gruppen zu betreuen, kann auch eine größere Teilnehmerinnenzahl gewählt werden.
- Die Arbeit mit größeren Gruppen muss zwischen den Partnern abgestimmt werden.
Wie wird man in die Girls'Day Akademie aufgenommen?
Die Aufnahme erfolgt über ein Bewerbungsverfahren:
- Bewerbungsbogen
- Lebenslauf
- Zeugnis
Wie wird der Unterricht dokumentiert?
- Tagebuch: Jede Schülerin führt ein Tagebuch, in dem sie jede Veranstaltung dokumentiert und die ausgegebenen Arbeitsblätter abheftet. Dieses Tagebuch dient als Referenz für die Teilnahme an der Girls´Day Akademie und kann bei Bewerbungen vorgelegt werden.
- Ähnlich dem Tagebuch für Schülerinnen kann auch ein zentrales Lehrkräftetagebuch geführt werden, in dem die Unterrichtsinhalte, die ausgegebenen Arbeitsblätter, die fehlenden Schülerinnen usw. vermerkt werden.
- Informationen finden Sie unter www.girls-day-akademie.de.
- Darüber hinaus können auch die Kommunikationswege Telefon und E-Mail genutzt werden.
- Um die Kommunikation im Projekt sicherzustellen, sollten Listen mit den Kontaktdaten aller Beteiligten ausgetauscht werden.
Welche Vorteile bieten sich den Schülerinnen?
- Sie erhalten Einblicke in technische Berufsbilder.
- Hilfestellung bei der Berufsorientierung
- Erweiterung ihres Horizontes
- Kontakte zu Hochschulen und Betrieben
Welche Vorteile bieten sich den Schulen?
- Sie können Kontakte zu Hochschulen und Betrieben schaffen bzw. intensivieren und das Schulprofil schärfen (MINT).
Welche Vorteile bieten sich den Hochschulen?
- Sie können Interesse und Offenheit für die Ingenieurwissenschaften schaffen.
- Nachwuchs gewinnen und für ihren Studienort werben.
Welche Vorteile bieten sich den Betrieben?
- Sie können sich als potenzieller Arbeitgeber präsentieren.
- Durch die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung für die Berufsorientierung junger Menschen das Image verbessern.
- Junge Frauen durch persönliche Kontakte und Informationen über die Produkte an das Unternehmen binden.
- Unternehmen
- Verbände
- Stiftungen
- Ministerien
- Bundesagentur für Arbeit
Wie sind die Schülerinnen versichert?
- Die Girls'Day Akademie ist eine schulische Veranstaltung. Damit sind die Schülerinnen versichert.